Sie sehen hier bei Monochrom-Uhren, wir loben immer die Komplexität der Bewegungen, wir betonen immer die Menge der Arbeit, die von den Uhrmachern gemacht wird, um Komplikationen zusammenzubauen oder eine perfekt polierte Fase zu erreichen, einen inneren Winkel zu beenden oder ein schwarzes Polieren zu erhalten - Wir haben sogar einen technischen Führer dazu gemacht. Wir betrachten auch "métiers d'art" - gravieren, emaillieren, mikro-malen. Allerdings gibt es eine Sache, die wir vernachlässigen und das ist eigentlich viel wichtiger als wir denken: das Zifferblatt. Ja, ein Zifferblatt kann sehr einfach sein - die meisten von ihnen sind tatsächlich gemalt Platten mit Ziffern und Track gedruckt. Allerdings können einige Zifferblätter richtige Demonstrationen der Kunst sein, die mikroskopische Elemente mit äußerster Sorgfalt beendet. Die Leute sagen, dass der Teufel in den Details ist ... Im Fall der Patek Philippe 5496P-015 ist der Teufel eindeutig im Zifferblatt.
Warum geben wir unser Interesse vor allem auf Bewegungen? Es ist einfach. Die Bewegung einer Uhr ist das schlagende Herz, das macht eine Uhr lebendig. Es ist auch der Ort, an dem ein Uhrmacher seine Kunst richtig ausdrücken kann, nur weil ein Uhrmacher, so gut er ist, heutzutage nicht der hinter dem Design ist - zumindest für größere Marken. Nur wenige sind die Uhrmacher, die eigentlich die Bewegung, den Fall und das Zifferblatt entwerfen. Das ist wahrscheinlich der Grund, warum wir - und die meisten Journalisten - immer Bewegungen auf einen Sockel stellen. Sie sind der Hauptgrund für unsere Leidenschaft.
Warum mit dem Zifferblatt, und nur das Zifferblatt, heute? Nun, das Zifferblatt ist sicherlich der wichtigste Teil einer Uhr. Ja, ich wage es zu schreiben. Warum ist es? Siehst du die Bewegung an, um die Zeit zu lesen? Haben andere Leute die Bewegung deiner Uhr sehen, wenn du es tragst? Nein. Die erste und wichtigste sichtbare Seite deiner Uhr (und in der Tat die eine, die auf einer täglichen Basis nützlich ist) ist das Zifferblatt, da sie beide die Zeit angibt und einen klaren Hinweis darauf gibt, was die Uhr in Frage ist - du siehst normalerweise Das Gemälde, nicht viel um den Rahmen ... Um unsere Worte zu veranschaulichen, brauchen wir eine Uhr, die mich wirklich betäubt hat, als ich es in der Baselworld 2016, dem Patek Philippe 5496P-015, gesehen habe. Ich bin zutiefst beeindruckt von seinem Zifferblatt - nicht, dass der Rest dieser Uhr nicht von Interesse ist, aber es ist nicht ganz neu, wie es bereits in anderen Variationen existiert (siehe ein Beispiel hier).
Wenn du das Zifferblatt des Patek Philippe 5496P-015 mit deinen Augen ansiehst, kannst du sehen, dass es beeindruckend ist. In der Tat würde ich fast sagen, dass es zu demonstrativ, fast unordentlich, zu belastet ist. Es stimmt, dass es mehrere Indikationen gibt, einige nicht besonders ausgeglichen, und dass es zahlreiche angewandte Indizes oder Ziffern gibt. Von der Peripherie bis zur Mitte gibt es einen winzigen Track (mit Goldpunkten), Stundenindizes (angewendet, in Gold), eine Mondphasenanzeige (erleuchtet mit einem Goldkreis), zwei Fenster für den Wochentag und den Monat (Mit goldenen Fenstern umkreist), eine Spur für das Datum (mit angewandten Ziffern), ein Fenster für das Schaltjahr (auch mit einem goldenen Fenster umkreist) und schließlich das Patek Philippe Logo. Das sind viele Informationen.
Die Dinge ändern sich, wenn man es unter die Lupe (oder hier unter dem 60mm Makroobjektiv meiner Kamera) und nicht auf eine menschliche Augenskala schaut. Natürlich wird dies nicht ändern, die beschäftigt Zifferblatt, aber Sie werden Dinge aus einem anderen Blickwinkel zu entdecken. Sie sehen tatsächlich die Menge an Arbeit und Präzision, die erforderlich ist, um ein solches Zifferblatt zu erreichen. Zuerst habe ich nur 67 Teile für das Zifferblatt gezählt (das ist keine offizielle Nummer, genau das, was ich zählen kann) - auch das Zifferblatt selbst, die angewandten Stundenindizes, die QP-Fensterrahmen, die 4 Hände, die Mondscheibe , Die Scheiben für die Anzeigen des QP und schließlich alle Indizes (Punkte und Ziffern) der Datumsspur. Jetzt fängst du an zu verstehen, wo wir hin wollen.
Dann müssen wir über Schritte sprechen, um ein solches Zifferblatt zu erreichen. Das Zifferblatt wird zuerst aus einer Messingplatte geschnitten. Alle Löcher sind geschnitten - sowohl für die Fenster als auch für die Indizes Säulen, aber auch für die kleinen vertieften Punkte der Minute Track. Dieses Zifferblatt wird dann gereinigt (um Bearbeitungsspuren zu entfernen) und dann gebürstet. Es wird dann gemalt und alle Punkte der Minute sind mit Gold gefüllt. Das Logo muss auch bedruckt werden. Das ist der einfache teil Dann müssen alle Indizes gefertigt, poliert und von Hand bearbeitet werden und dann auf dem Zifferblatt, von Hand auch separat angewendet werden - und wenn Sie 42 von ihnen für den Datumsspur haben, ist es weit von einfach, glauben Sie uns.
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