Mit Blick auf Familienfotos aus den 1970er Jahren ist es schwierig, den Drang zu lachen. Mein Vater spornte riesige Koteletten, breite Reversanzüge und die allgegenwärtig aufgeweitete Hose an. Auch Plattform-Fersen und Kipper-Krawatten waren überraschend en-Vogue.
Als ein kleiner Junge, entkam ich nicht der Periode unversehrt. Ich erinnere mich noch an Tragen Tank Tops für Sunday School, in verschiedenen zweifelhaften Schattierungen von braun präsentiert. Meine Garderobe war die Heimat von vielen ekelerregenden Schattierungen von lila, gelb und orange, manchmal zusammengeschmolzen in einem geschmacklosen Outfit.
Meine persönlichen Erinnerungen an die Zeit erinnern nicht an die Zeit als die Blütezeit der sartorial Eleganz. Wenn ich jedoch die Audemars Piguet Royal Oak von 1972 betrachte, bewundere ich weiterhin seine zeitlose Ästhetik. Die Schönheit des Edelstahlgehäuses und des blauen Zifferblatts bleiben unvermindert, trotz des Beginns der Jahre.
Damen Royal Eiche in einem 29mm Gehäuse (Ref. 8638/424)
1976 veröffentlichte Audemars Piguet seine erste selbstaufziehende Damen-Royal Oak in einem 29mm Gehäuse (Ref. 8638/424), Paarung Stahl mit 18 Karat Gelbgold. Die Styling dieses Modells verdankt viel zu Gérald Genta ursprünglichen 1972 Design, sondern profitiert von der weiblichen Touch von Jacqueline Dimier.
Es ist dieses Modell, an das ich erinnere, wie ich die neue Audemars Piguet zweifarbige Self-winding Royal Oak, vor kurzem bei SIHH 2015 freigegeben schauen. Während dieser 41mm Zeitmesser ist klar auf Männer gerichtet, es erinnert an die 1976-Uhr.
Das Zifferblatt
Das silberfarbene Zifferblatt präsentiert sich mit dem "Grand Tapisserie" -Muster der Marke, wobei eine sanftere Luft als die "Mega Tapisserie" auf größeren Royal Oak Offshore-Modellen gefunden wird. Rosa Gold aufgetragen Marker Rahmen das Zifferblatt und Traditionen werden mit der Einbeziehung der Royal Oak Hände respektiert.
Diese Audemars Piguet abonniert die 'weniger ist mehr' Design-Doktrin, indem nur eine zentrale Sekundenzeiger und ein Datum, um die Stunden-und Minuten-Anzeigen. Normalerweise erliege ich den Reizen einiger Komplikationen, aber die spärliche Liste der Indikationen liefert dem Zifferblatt eine Reinheit.
Der Fall
Der 41mm Durchmesser Fall hat einen reizenden Retro- Charme. Die Kombination aus Edelstahl und 18 Karat Roségold verleiht dem Glattstahl-Modell eine Wärme, die nicht vorhanden ist. Es ist interessant, wie die Verwendung von rosa Gold auch ein höheres Maß an Moderne vermittelt, vor allem, wenn im Gegensatz zu den gelben Gold im Jahr 1976 verwendet, die jetzt scheint ein wenig datiert.
Das Gehäuse ist schlank, 9,50 mm einschließlich der Höhe der Lünette. Von der Seite her betrachtet, scheint die andere Farbe der Lünette zusammen mit ihrer abgeschrägten Kante das Auge zum Edelstahlgehäuse zu ziehen, wodurch die Wahrnehmung der Li- stheit erhöht wird. Die gebürstete Oberfläche des Stahls verläuft parallel zum Zifferblatt.
Eine rosafarbene Goldkrone fügt einen Hauch von Farbe hinzu, die das Fallband und die Blende zusammen bindet und eine harmonische doppelte Tätigkeit liefert. Dieses Thema erstreckt sich auf die bimetallische Armband, die viel Komplexität, um seine Konstruktion mit verjüngenden Verbindungen, dreifache Faltschließe und polierte Kanten, die auf der Außenseite jeder Verbindung erscheint.
Ein Bereich, den ich in den letzten Jahren für einen progressiven Schritt halte, ist die Bereitschaft von Audemars Piguet, mehr Modelle mit Ausstellungsrückständen auszustatten. Die Audemars Piguet Zweifarbige Self-Winding Royal Oak offenbart ihre automatische Bewegung über ein Saphirglas.
Die Bewegung
Im Laufe der Jahre habe ich oft über den visuellen Reiz des Sehens einer mechanischen Bewegung gesprochen, vor allem in einer High-End-Uhr. Das Caliber 3120 ist wunderschön und verdient es, gesehen zu werden. Anders als die ursprüngliche Royal Eiche von 1972, die mit einem festen Gehäuseboden ausgestattet war, kann der Träger dieses neuen Zeitmessers in eine Welt der unvergleichlichen Verarbeitung eintauchen, die typisch für dieses hoch angesehene Maison ist.
Jenseits der exquisit verzierten 22-karätigen Goldschwingmasse weisen die Brücken eine unberührte Veredelung auf. Besonders zu schätzen ist der mäandrierende Pfad der Abschrägungen, die teilweise die Steine umgeben, die sich nahe der Kante der Brückenarbeit befinden.
Die Senken um die Edelsteine und Schrauben leuchten hell. Die Gangreserve von 60 Stunden mag nicht außergewöhnlich klingen, aber sie ist beeindruckend, weil sie von einem einzigen Fass kommt und die verkleinerten Proportionen der ungekürzten Bewegung erklärt. mehr sehen rolex und replica patek philippe andere
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